Es war einmal.... und ist noch immer!

Mittlerweile in zehnter Generation orientiert sich die Grether-Mühle nach wie vor ganz an den hergebrachten Prinzipien.

Gemahlen wird das heimische Getreide, kaum anders als vor zwei Jahrhunderten,

allein die früher übliche Ölproduktion hat man mittlerweile aufgegeben.

Und anders als noch im 18. Jahrhundert wird in der Mühle nicht mehr mit Wasser - oder Dampfkraft,

sondern mit Elektrizität gearbeitet.

An der Sorgfalt, mit der Getreidekörner in ganz feine oder etwas gröbere Mehle verwandelt werden,

hat sich allerdings nicht das Geringste geändert.

Ebenso wie bei unserem Bezug zu Lieferanten und Kunden. Dieser hat für uns einen hohen Stellenwert,

weil wir uns sicher sind, dass Kontinuität ein wichtiger Baustein für nachhaltiges Handeln ist.